Ich wohne als „Ur“-Wendscher in der Gartenfeldstraße in Wenden, bin 70 Jahre alt, verheiratet und habe 2 erwachsene Kinder und 2 Enkel.
Als Lehrer war ich 40 Jahre an der Realschule in Kreuztal tätig, davon in den letzten 20 Jahren als Schulleiter bzw. Rektor. Seit 2011 bin ich pensioniert.
Meine Hobbys sind u.a. Wandern, Literatur und Sport.
Als Vorsitzender des VdK-Ortsverbandes Wenden und 2. Vorsitzender des VdK-Kreisverbandes Siegen-Olpe-Wittgenstein setze ich mich vor allem für die Belange von Menschen ein, die in ihrer sozialen Situation benachteiligt sind.
Ergänzt wird dies durch meine Tätigkeit als Vertreter der UWG im Ausschuss für Bildung und Soziales und im Örtlichen Unterstützerkreis (ÖUK) für Menschen mit Behinderung.
Des Weiteren vertrete ich die UWG im Umweltausschuss als sachkundiger Bürger.

Was konntest du mit der UWG in den letzten 5 Jahren zum Besseren wenden?

Aufgrund meiner beruflichen Erfahrung konnte ich zu vielen Themen Stellung nehmen, die im Ausschuss für Bildung und Soziales (früher Schulausschuss) behandelt wurden, z.B. Schulentwicklungsplanung, Schulstandortfragen etc. – Das Bemühen der UWG um die Abschaffung der Straßenausbaugebühren (= An- liegerkosten) in Zusammenarbeit mit dem VdK im letzten Jahr war ein Schwerpunkt meines Engagements.

Warum sollte man die UWG wählen?

Die UWG folgt nicht den starren Vorgaben einer Partei (Stichwort Fraktionszwang!),
sondern ihre Mitglieder entscheiden für sich unabhängig von Fall zu Fall bei anstehenden Problemen. Sehr wichtig ist für mich die Nähe bzw. Verbindung zu den örtlichen Vereinen, in deren Interessenvertretung ich ein wesentliches Aufgabengebiet der UWG sehe.

Was ist dein Ziel für die anstehende Kommunalwahl?

Mein Ziel ist es, in den Rat der Gemeinde Wenden gewählt zu werden, um dort und in einzelnen Ausschüssen bei den politischen Fragestellungen und Problemen der nächsten Jahre mitentscheiden zu können.
Schwerpunkte meines Engagements würde ich (wie bisher) in den Bereichen Schulpolitik und kommunale Sozialpolitik setzen.