Ich bin 46 Jahre alt und wohne mit meiner Familie bereits seit über 10 Jahren in Wenden. Ich bin verheiratet und Vater von drei Töchtern. Als Polizeibeamter bin ich bei der Kreispolizeibehörde Olpe als Dienstgruppenleiter der Leitstelle in Führungsverantwortung und darüber hinaus auch in der Gewerkschaft der Polizei aktiv.

Als Kommunalpolitiker konnte ich schon in zwei Wahlperioden als Gemeinderat Erfahrungen sammeln.

Ich bin sehr heimatverbunden und möchte durch mein Engagement dazu beitragen, dass in unserer lebens- und liebenswerten Gemeinde auch die richtigen Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt werden.

In meiner Freizeit schlägt mein Herz für einen bekannten Fußballverein vom Niederrhein.

Und als begeisterter Schütze bin ich natürlich auch ein Wendener Schützenbruder. Aber auch in Schönau-Altenwenden bin ich seit Jahrzehnten Mitglied im Schützenverein.

Was konntest du mit der UWG in den letzten 5 Jahren zum Besseren wenden?

Die Fraktion der UWG ist ein starkes Team. Jeder der vier Ratsmitglieder zeichnet sich durch besondere Kompetenzen in verschiedenen Sachgebieten aus. Eine solche Qualität sehe ich in der Breite bei keiner anderen Fraktion. Dadurch haben wir es immer wieder geschafft, trotz klarer Mehrheiten die Politik in unserer Gemeinde maßgeblich mit zu prägen. Dabei haben wir auch einiges bewegen können. Der Kauf der „Janusz-Korczak-Schule“ in Schönau, der „Rummelbach-Spielplatz“ in Wenden und der „Bigge Wasserthemen- und Erlebnispfad“ sind Ideen der UWG. Darüber hinaus haben wir in der Diskussion um die Schulen und das Schwimmbad mit unseren Vorschlägen einiges an „Drive“ hineingebracht.

Warum sollte man die UWG wählen?

Die UWG ist bürger- und sachorientiert. Wir wollen nicht das Beste für die „Partei“, sondern für unsere Gemeinde und die hier lebenden Menschen erreichen. Dies zeichnet uns ebenso aus, wie unser Sachverstand und unser Engagement.

Was ist dein Ziel für die anstehende Kommunalwahl?

Neben meiner Bürgermeisterkandidatur trete ich auch in dem Wahlkreis meines Wohnortes an. Das ist für mich eine Herzensangelegenheit, da ich mich in Wenden sehr wohl fühle. Ich würde mich freuen, wenn ich mich auch in den nächsten fünf Jahren für unsere Bürgerinnen und Bürger einsetzen dürfte. Das „I-Tüpfelchen“ wäre es natürlich, wenn wir die absolute Mehrheit der CDU in Wenden kippen könnten. Ich denke, da sitzen zu viele „Mitläufer“ und schweigende Mitglieder im Rat. Das muss dringend geändert werden!