Das hat wirklich nichts mit dem zu tun, woran man (und frau) denken könnte.

Es ist etwas völlig anderes. Nämlich eine besondere Beförderungsform im Schülerfahrverkehr, wenn Schüler aus schulischen Gründen (z. B. Stundenplanung, Schulstandort) nicht wie allgemein üblich mit ihrer Schülerfahrkarte in einem Linienbus zur Schule und zurück fahren, sondern mit (zusätzlichen) Sonderfahrten im sogenannten Freistellungsverkehr (Bezeichnung der Verkehrsbetriebe) mit einem eigens von der Gemeinde dafür bestellten und zu bezahlenden „Schulbus“ transportiert werden.

So sinngemäß aus der ausführlichen Informations -Vorlage des „Schulamtes“ der Gemeindeverwaltung an den Gemeinderat am 16. Mai 2018 aufgrund eines Antrages UWG-Ratsfraktion vom 21. Februar 2018 an den Bürgermeister, über die Aufwendungen für den Schülerfahrverkehr zu informieren (Kostenanalyse und Einsparungsmöglichkeiten).

Denn immerhin sind die Kosten im Haushaltsplan 2018 mit knapp über 700.000 € veranschlagt. Für wahr eine „stolze“ Summe. Da drängen sich zwei Fragen auf:

  1. Wie kommen die hohen Kosten zustande?
  2. Gibt es Einsparungsmöglichkeiten?

Die Antworten der Verwaltung werden in Kurzform zitiert (Fortsetzung folgt).

Siehe ausführlich dazu auf der Homepage der Gemeinde Wenden/Politische Gremien/Ratsinformationsdienst/Vorlage  X/897